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Eine Generationengeschichte über Familien und den besonderen Ort, an dem sie leben, wo sie Liebe, Verlust, Lachen und Leben teilen. Basierend auf dem Comic „Here“. Richard McGuire. Erstmals 1989 als Strip im Comic-Magazin „Raw“ veröffentlicht und 2014 zu einem 300-seitigen Comic erweitert. Zu Beginn des Films nennt Richards Vater mehrere Städte, die seiner Behauptung nach an der Pennsylvania Turnpike liegen, während diese Städte in Wirklichkeit an der Interstate 80 in Pennsylvania liegen, die noch nicht gebaut war. [aus dem Trailer] Richard: Weißt du, wenn du willst, kannst du den Rest der Nacht hier verbringen. Margaret: Ich könnte den Rest meines Lebens hier verbringen. Enthält Marching to the Conga (1943). Konzert für Klarinette, St. 1 und 2 Geschrieben von Artie Shaw Aufgeführt von Artie Shaw und seiner Band Mit freundlicher Genehmigung von RCA Records Im Rahmen einer Vereinbarung mit Sony Music Entertainment. PROS: Gute Schauspielerei. Realistisch in vielen Aspekten des Lebens. Dynamische Nutzung der Szene/Kulisse. Kreative Übergänge. Alternde Technologie. Einige beeindruckende Verbindungen zuweilen. Mir hat die künstlerische Seite von Times gefallen. Relevant/nachvollziehbar. Emotionale Zusammenfassung: Die Werbespots des Films haben nicht gelogen, dies ist ein Film, der wirklich eines der besten einzigartigen Konzepte hat, die wir seit langem gesehen haben. Der Film lebt von der Freude, eine Kamera/einen Ort einzufangen und eine Geschichte über die Auswirkungen der Zeit auf das Leben und die Menschen, die es durchleben, zu erzählen. Zemeckis hat diese Aufgabe auf mehreren Ebenen gemeistert und es geschafft, den Raum gut zu nutzen und den Rahmen trotz seiner Statik dynamisch zu halten. Die dynamischen Veränderungen der Möbel machen dieses Stück faszinierend, die Idee von Möbelveränderungen als Merkmal des Hauses ist faszinierend und dient als metaphorisches Fenster ins Leben. Ich habe es geliebt, diesen Raum zu sehen, in dem die Familien lebten, die jede Villa ihr Zuhause nannten, und zu sehen, wie ihre Interaktionen, Auren und Persönlichkeiten ein anderes Licht auf die Szene werfen und ihre eigenen Mikrogeschichten erzählen. Die Übergänge wurden durch die Konturen der Fotos gemacht und zogen die Aufmerksamkeit auf sich, bevor sie in eine neue Szene übergingen, eine Technik, die ich fließend und selten übertrieben fand. Sie beinhaltete viele kreative Aspekte, verlor aber nie den Boden unter den Füßen im Realismus, um daraus ein schönes, ausgewogenes Werk zu machen. Was die Geschichte und die Schauspielerei angeht, halfen die A-Liste-Talente, diesen Film zum Leben zu erwecken und sein Ziel zu erreichen, ein Film fürs Leben zu werden. Dies ist ein Film, der stark auf Relevanz und die Besetzung angewiesen ist, um diese Relevanz zum Leben zu erwecken. Was die Geschichte angeht, so geht sie selten in das Leben der Menschen ein, sondern nimmt Fragmente verschiedener Epochen und spiegelt sie über die Zeit hinweg wider. Die Höhen und Tiefen werden wunderschön auf der Leinwand festgehalten, und Zemeckis‘ Vision hilft, die Konzepte auszuarbeiten und den emotionalen Kick zu erzielen, den dieser Film versprochen hat. Als die relevanten Geschichten ans Licht kamen, verstärkte dies nur meine Verbindung zum Film, und ich fragte mich, was dieser Film mir sonst noch beibringen könnte. Die Schauspielerei ist da, um den Visionen Worte zu verleihen, ein Großteil des Dialogs ist poetisch, ohne zu shakespearehaft zu sein. Bettany war eine Überraschung, und obwohl er nicht so interessant oder dynamisch war wie seine Disney-Filme, gelang es ihm dennoch, mit einer brillanten Darstellung der Babyboomer-Generation zu beeindrucken, die mit den rasanten Veränderungen in der Welt zu kämpfen hat. Wrights Rückkehr auf die Leinwand ist intensiv, da seine Figur zwischen Spaß und Wahnsinn hin- und hergerissen ist und die Kämpfe, die viele in seiner Situation während dieser großen Jahrzehnte des Wandels durchgemacht haben, brillant darstellt. Hanks ist natürlich so talentiert wie eh und je und lässt Elemente der anderen Figuren in jeden Moment seines Lebens einfließen, und das alles mit derselben Qualität und Intensität, die er fast immer auf die Leinwand bringt. Diese Chemie funktioniert, diese familiäre Atmosphäre wirkt so natürlich und beinahe authentisch, mit starken Hauptdarstellern, die die Figuren steuern und nie zu sehr in Hollywood-Darstellungen abdriften.